“Einfach phänomenal!Mit einem furios hingelegten argentinischen Tanzvon Alberto Ginastera fegte Benjamin Grosvenor zuletzt das hell begeisterte Publikum aus dem Herkulessaal. Auch vor dieser Zugabe hatte der junge Pianist gezeigt, weshalb er längst als einer der absolut Weltbesten seines Fachs gefeiert wird: Seine staunenswerten technischen Fähigkeiten, die Frische seiner Vorstellungskraft, seine Konzentrationsstärke, das Unterlassen jeder Art von Show und der untrügliche Sinn für poetische Versenkung sind allein auf die Realisierung vonMusik gerichtet.”(Süddeutsche Zeitung, Mai 2019)
"Hyeyoon Park gehört zu den besten Geigerinnen unserer Zeit und hat bereits zahlreiche renommierte Preise gewonnen u.a. ist sie die jüngste Hauptpreisgewinnerin des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD."(Süddeutsche Zeitung)Inzwischen ist die junge Geigerin weltweit mit den besten Orchestern und Dirigenten unterwegs. Hyeyoon Park wurde 1992 in Südkorea geboren. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen Gidon Kremer, András Schiff, Yuri Bashmet, Lars Vogt, Daniel Hope, Alban Gerhardt, Antje Weithaas, Jan Vogler und -natürlich mit ihrem Lebenspartner- Benjamin Grosvenor.
“Pianistische Größe! Brahms vollgriffiger Klaviersatz liegt Plowright hervorragend - doch nicht, um zu schwelgen, sondern, um ihn mit klaren Konturen zu entschlüsseln, die üppige Virtuosität stets kontrolliert. Herrlich ist, wie hell und sanft zugleich er singende Oberstimmen leuchten, aber nie die anderen Klangereignisse überstrahlen lässt. Plowright spielt mit ruhiger Übersicht, elegant, transparent, aber dezidiert. Hier wird auf dem Fazioli keine getupfte Hammerflügelästhetik nachempfunden, sondern mit dichtem, vollem Ton musiziert.” (Süddeutsche Zeitung, April 2017)
adpianum. in concert! KLAVIERMUSIK ZU VIER HÄNDEN. KLAVIERDUO JELENA STOJKOVIC & LIANA MKRTCHYAN. Gespielt werden Stücke von Franz Schubert, Francis Poulenc, Sergej Rachmaninoff und Fazil Say
“Wenn Kristian Bezuidenhout auf dem HammerflügelMozart spielt, dann ruft er Geister, die den Zuhörer nicht mehr loslassen. Sein Ansatz überzeugt, weil ernie in Maßlosigkeit oder Manieriertheit abdriftet: Die makellos stringente Linie ist Gesetz. Sein Spiel berührt, weil er die Töne so sorgfältig und sanft bettet wie Geliebte. Weil er sie leuchten lässt wie die Farben auf einem Gemälde von William Turner. Zauberhaft!”(Süddeutsche Zeitung, Okt. 2015)
“Tal und Groethuysen haben über den Abend hin- weg Musikgeschichte in ein hochspannendes Stück Musiktheater mit 20 Fingern verwandelt.” (Süddeutsche Zeitung, Dezember 2015)
Dergleichen pianistische Kunst wird den Klavier-Aficionados äußerst selten und von niemandanderem sonst geboten. Um es noch einmal zu betonen: Marc-André Hamelin ist einer der bedeutendsten Pianistenunserer Zeit.” (Süddeutsche Zeitung, Februar 2017)
“Severin von Eckardstein ist ein wahrhaft genialerMusiker: Er beherrscht die Materie. Aber wo dieschiere Virtuosität aufhört und die Musik anfängt, da wird es erst interessant! Er denkt analytisch, sein Gestaltungswille ist stark, die Ausdrucksmittel, die ihm zur Verfügung stehen, sind atemraubend vielfältig. ”(Eleonore Büning, SWR2 Treffpunkt Klassik, Mai 2017)
Charles Richard-Hamelin, 2015 Gewinner derSilbermedaille und des “Krystian Zimerman Prize”für die beste Sonate beim Internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau, ist einer der vielver-sprechendsten Pianisten seiner Generation.Er gibt sein Debüt in München.
"Stets kristallisiert sich in Scherbakovs Spiel das Wesentliche (und damit: das Wesen) des Materials heraus. Und der Geist wirkt wie von den Fingern befreit. Das erzeugt knisternde Spannung, dichte Atmosphäre, Brillanz der logischen Entwicklung, kurz: ein musikalisch substantielles Erlebnis." (Salzburger Nachrichten)
"Andreas Staier verzaubert in München auf dem Fortepiano. Ist das überhaupt noch ein Konzert, oder eine Andacht? Staier ist wohl der bedeutendste Hammerklavierspieler unserer Zeit!" (Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung)
Rhythmus, Neugier, Tradition - diese drei Worte beschreiben die Musik und das Zusammenspiel von Bojan Z und Nils Wogram wohl am besten. Was als loses Projekt begann, hat sich mittlerweile zu einer langfristigen Kooperation entwickelt. Beide Musiker steuern ihre originellen und eingängigen Kompositionen bei.
"So gelang ihm zwischen heftiger Emphase, tiefer Beklemmung, munteren Aufschwüngen, und leuchtendem Melos ein Schubert- Ereignis von größter Eindringlichkeit – und jenseits höchster Klavierkünste eine Betroffenheit der tiefsten Erschütterung." (Klaus P. Richter, Süddeutsche Zeitung)
"Große Gefühle! Plowright spielt technisch perfekt und geht ganz im romantischen Topos des Komponisten auf. Alles ergibt Sinn: ein bestens zusammengestelltes Programm." (Henrik Oerding, Süddeutsche Zeitung)
"Facetten der Stille. Geistvolles Ebenmass. Christian Zacharias zeigt die Musik in ihrer ganzen Raffinesse, durchdringt sie, horcht sie aus. Eine beeindruckende Klangarbeit voller Klarheit, reich an Nuancen, ohne sich in den Details zu verlieren." (Oliver Meier,Berner Zeitung)
Der britische Nachwuchspianist Benjamin Grosvenor ist jüngster Preisträger bei den "Classic BRIT-Awards" und erregt seit Jahren großes Aufsehen mit seinem traditionsbewussten und zugleich individuellen Klavierspiel.
Nur einmal im Jahr schließen sich über 100 Spielorte zu diesem Musikspektakel zusammen: In der Münchner Innenstadt werden dann Livekonzerte, Tanzdarbietungen, Kabarett und Führungen rund um das Thema Musik geboten. Der Besucher hat mit einem Kombiticket für 15 Euro Zutritt zu allen Veranstaltungen und kann zusätzlich auch die Shuttlebusse der MVG nutzen.